AIDA küsst Hamburg

Ich bin zurück von der Expi-Cruise und um einige Erfahrungen reicher.
Am Dienstag Vormittag traf ich mich mit meiner Kollegin Ramona am Rostocker Hauptbahnhof und wir fuhren nach Hamburg. Dort angekommen, wartete auch schon ein Bus-Shuttle von AIDA auf uns und hunderte anderer Expedienten und es ging nach Altona zum Cruise Center, wo die mar lag. Wir konnten auch gleich einchecken und ziemlich bald unsere Kabine beziehen.

unsere Balkonkabine

Ausblick vom Balkon auf den Hamburger Hafen

Dann trafen wir uns mit unserer Chefin und bekamen eine private Schiffsführung. Außerdem schauten wir verschiedene Schaukabinen an und konnten auch in alle Bereiche (zB. Spa) und Fotos machen. Man muss ja schließlich wissen, was man verkauft. Auslaufen war eigentlich geplant für 20 Uhr, verschob sich dann aber auf 21:30 Uhr. Leider lag dann Hamburg schon im Dunkeln, aber das traditionelle "Sail away" mit Orinoco Flow von Enya war trotzdem schön und die Lasershow tat ihr übriges. Dann war noch Abdancen bei der Poolparty und in der Anytime Bar bis spät in die Nacht angesagt.

Theatrium

Sail away

Mittwoch morgen, nach einem reichhaltigen Frühstück bestehend aus Müsli und Pancakes, ging es weiter mit Kabinengucken und einer Rallye quer durch's Schiff, natürlich gepaart mit einem Quiz, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab (für uns gab's leider nix, dafür für Diiiirk....öööööööööh und jemanden aus Meppen und aus Uslar, bei Bodenfelde - kleine Insider ;) )
Nach dem Mittagessen war erstmal nix, das Wetter war leider nicht so einladend, deswegen verzogen wir uns auf unsere Kabine. Ramona holte Schlaf nach und ich hab gelesen.
Abends konnten wir im Theatrium eine Preview der neuen Show "Kauri" bewundern, danach gab's die Verlosung des Quizes und mal wieder Paaaaaarty bis spät in die Nacht.

Volle Fahrt voraus

Lasershow

Cocktails sponsored by Chefin

Donnerstag mussten wir schon wieder früh raus, da wir unseren Zug um 10:28 Uhr nicht verpassen durften. Denn vorbildlich, wie wir sind, durften wir danach noch ins Büro, arbeiten. Die Abreise gestaltete sich etwas chaotisch. Nach dem Frühstück auschecken und dann mit hundert anderen ratlos rumstehen und auf einen Bus warten. Uns wurde dann geraten, lieber die S-Bahn zu nehmen, statt auf einen Bus zu warten. Gesagt, getan, das war ein Spaß...

Mini-Parkparty