Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.
(Der Alchemist - Paul Coelho)

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Montag, 21. Mai 2012

Taunus


unser Aussie-Camp

Samstag sind wir nach dem Frühstück direkt zur Kubacher Kristallhöhle aufgebrochen und mussten dann auch gar nicht lange auf eine Führung warten. Zuerst ging es in den Helmraum und jeder musste sich einen gelben Helm aufsetzen. Dann ging es mit Lena, unserer Führerin, 456 Stufen hinab in die 9°C kalte Höhle. Die Wände glitzern, da die Luftfeuchtigkeit bei 85% liegt und man musste schon hier und da den Kopf einziehen, also hatte der Helm schon seinen Sinn. Die Führung dauerte 45 Minuten und Lena hat uns alles super erklärt. Als wir wieder oben waren, hatten wir 910 Stufen hinter uns gebracht und damit eigentlich genug Sport für den Tag gemacht.




Abstieg


Vorsicht, Kopf einziehen!

Chris und ich hatten natürlich noch nicht genug und sind dann nach einigen Überlegungen nach Schmitten im Hochtaunus gefahren. Schmitten ist die höchstgelegene Gemeinde im Taunus und zur Umgebung gehört auch der Große Feldberg, der sogleich von uns bezwungen wurde. Das Wandern war an manchen Stellen schon anstrengend genug, trotzdem gab es noch ein paar Verrückte, die mit dem Fahrrad dort hoch mussten. Von oben hatte man einen schönen Ausblick auf die Umgebung. Sogar das Wetter spielte mit und bescherte uns Sonne.


St. Borromäus in Schmitten


Aussicht auf den Großen Feldberg










Gipfelkreuz


auf der Suche nach dem Limes - hier: Limeserlebnispfad

1 Kommentar:

  1. Ich wohne seit drei Wochen wochentags in Neu-Anspach, nur wenige Kilometer von Schmitten entfernt und nehme den Post mal als Anregung, den Feldberg joggend zu bezwingen - Nachweis folgt! :)

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