„Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.“
(Der Alchemist - Paul Coelho)
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Donnerstag, 26. April 2012
Hemingway und Silo 4
Nach einigen Beratschlagungen zogen wir um ins Hemingway. Dorthin, wo alles anfing im Januar. Die Kneipe nahe der HMT ist wirklich sehr zu empfehlen. Ich finde, dort sollten wir öfter hingehen.
Montag, 23. April 2012
Pier 7
Am Pier 7 in Warnemünde legen den Sommer über die verschiedensten Kreuzfahrtschiffe an, viele Leute kommen gucken und staunen und dann schlagen wir zu. Neukundengewinnung.
War ganz lustig heute, lockere Atmosphäre und interessante Gespräche. War nur etwas sehr kalt.
Sonntag, 22. April 2012
Aprilwetter
Samstag beim Shoppen in der Stadt.
Sonntagsspaziergang in Warnemünde.
Mittwoch, 18. April 2012
Glücklich
Am Donnerstag hatte ich dann mal wieder einen Couch-Gast, Eva aus der Nähe von Bonn. Sie hatte ein Vorsprechen an der HMT und wir beide einen lustigen Abend.
Freitag gab's dann direkt einen Schlagabtausch, Eva reiste morgens ab, Fredi und Nils kamen abends an. Die beiden hatten ebenfalls ein Vorsprechen an der HMT und kamen auf Empfehlung von Katja. Wir hatten zu viert einen lustigen Abend, besonders die Jungs haben sich prächtig verstanden.
ein wirklich fast ungestelltes Foto
Am Samstag waren Chris und ich nachmittags in Hohen Viecheln bei Bad Kleinen eingeladen. Dort hatte Chris mal beim Umbau von ein paar Sachen am Haus geholfen und wir kamen nun zum Kaffee und um ein paar Australien-Bilder zu zeigen. Es war ein sehr schöner Nachmittag.
Sonntag war wunderschönes Wetter, Chris und ich haben die Gelegenheit genutzt und waren seit Jahren mal wieder Inline Skaten, wenigstens das kann man hier in der Gegend sehr gut. Leider hab ich immernoch Muskelkater von den ungewohnten Bewegungen. Aber das werde ich definitiv öfter machen!
Dienstag, 10. April 2012
Ostermontag
Sonntag, 8. April 2012
Ostersonntag
Gestern, am Samstag, war richtig mieses Wetter. Genau wie im Wetterbericht angesagt, fing es am Nachmittag an zu schneien. Teilweise waren es richtig große Flocken, glücklicherweise war es zu „warm“ (4°C) und zu nass um liegen zu bleiben.
Ich buk Vegemite-Käse-Kringel und verbrauchte mein letztes Vegemite.
Am frühen Abend kam auch Chris und um 21 Uhr gingen wir alle zur Osternacht. Inzwischen hatte es sich schön eingeschneit und wir überlegten, ob wir nicht lieber das Transeamus singen sollten. Nach 2 Stunden Messe waren wir alle schön durchgefroren und gegen 23:30 waren wir zu Hause und es gab ein Glas Champagner (Chris wollte uuuuuunbedingt mal Champagner probieren...) und Pralinen.
Am Sonntag schliefen wir erstmal aus und dann ging es hastig ans Vorbereiten. Die Sonne lachte vom Himmel und pünktlich um 11:30 Uhr trudelten die Ersten ein.
Das große Fressen begann. Auch Osterfrühstück genannt. Familie Kühn/Müller/Riwe trifft sich um den ganzen Tag zu essen, 21 Personen, jung und alt. Es war ein schöner Tag, sogar Osternester suchen stand für mich auf dem Programm.
Wir kamen sogar noch dazu, ein paar Australien-Bilder zu zeigen. Am frühen Abend verabschiedeten sich alle und wir machten uns ans große Aufräumen.
Samstag, 7. April 2012
Karfreitag
Freitag Morgen ging es für uns Richtung Heimat. Wir packten unsere sieben Sachen, samt Hasen und fuhren gegen 9 Uhr morgens los. Das Wetter meinte es wieder gut mit uns und es war herrlichster Sonnenschein und blauer Himmel. Wir konnten uns gar nicht vorstellen, dass es zu Ostern so sehr umschlagen sollte.
In Anklam angekommen, machte sich Chris sogleich wieder auf den Weg, da er um halb 1 bei seinen Eltern zum Mittag erwartet wurde und vorher noch seine Oma in Greifswald besuchen wollte.
Ich machte mir erstmal ein spärliches Frühstück, was aus einem Brötchen mit Butter und Salz bestand. Denn es war ja Karfreitag. Dann richtete ich die Hasen ein. Die erkannten das wohl noch vom letzten Mal wieder und fühlten sich gleich hasenwohl.
Zum Mittag gab es Fischstäbchen nund Kroketten. Sehr spärlich für unsere Verhältnisse, aber es war ja Karfreitag. Nach dem Mittag ging ich in den Garten in der Hoffnung ein paar fotografierbare Blümchen zu finden, aber da war leider nix los. Alles kahl. Nordseite eben. Oder lag's an Karfreitag?
Am Nachmittag gingen wir in den Karfreitags-Gottesdienst. Ich weiß nicht genau, was ich amüsanter fand, die Passion mit dem polnischen Akzent des Pfarrers oder dass wir beim Lied "Oh Haupt voll Blut und Wunden" innerhalb von sieben Strophen fünf Töne abgerutscht sind und es zum Schluss so tief war, dass es fast niemand mehr singen konnte...
Wieder zu Hause schnitten wir mein Raisin Bread an, man muss ja vorher probieren, was man seinen Gästen vorsetzen will. Ich fand es sehr lecker, nur die Konsistenz war etwas unüblich, es hätte fluffiger sein können. So war es eher wie Stolle, aber nicht schlecht.
Abends machten mein Bruder und ich noch einen Rundgang durch Anklams Nacht und fotografierten verschiedene Gebäude.
Donnerstag, 5. April 2012
Gründonnerstag
Heute war ein ausnahmslos schöner Tag!
Es fing damit an, dass Chris heute nicht mehr arbeiten musste und wir schön zusammen mit frischen Brötchen vom Bäcker frühstücken konnten. Außerdem lachte schon früh morgens die Sonne vom strahlendblauen Himmel und man konnte den Frühling förmlich spüren.
Dann kam ein langersehnter Anruf und endlich die Jobzusage von dem Vorstellungsgespräch, das ich am Dienstag hatte. Nächsten Mittwoch trete ich meine neue Stelle an und freue mich schon ganz wahnsinnig!
Mittags habe ich dann Brot gebacken. Nicht mit so einer Maschine, wo man alles reinkippt. Nein, im Schweiße meines Angesichtes habe ich mit Hefe hantiert (iiih, das stinkt!!), Mehl auf meinem schwarzen Rock verteilt und mit klebrigem Teig an den Händen hilflos in der Küche gestanden.
Das Ergebnis war dann aber doch ganz ansehnlich, nur ob es schmeckt, wissen wir erst am Sonntag zum alljährlichen Osterfrühstück mit Familie und Verwandten.
Am späten Nachmittag habe ich mich dann in die Stadt aufgemacht, um meine liebe Ivi zu treffen. Wir waren am Hafen beim Italiener Al Porto und haben ein Eis gegessen.
Abends wollten Chris und ich eigentlich zum wöchentlichen Couchsurfer-Meeting, aber ein gemütlicher Abend auf der Couch schien irgendwie verlockender, noch dazu mit einer Gourmet-Pizza von Joeys.
Morgen früh werden dann auch nur noch alle sieben Sachen eingepackt und es geht Richtung Heimat.
Montag, 2. April 2012
Highlights der Woche (KW 13)
Bis auf das tägliche Arbeiten, von dem ich nicht viel berichten kann außer telefonieren, telefonieren und telefonieren, hatte ich doch ein paar Höhepunkte diese Woche. Am Dienstag Abend stand mal wieder ein Couchsurfer-Meeting an (davon berichtete ich ja schon), diesmal im Farellis am Doberaner Platz. Das war mal wieder schön und ich war erst gegen 23 Uhr zu Hause.
erste Pflänzchen sprießen
Am Mittwoch nach der Arbeit traf ich mich mit Kristin in der Stadt, wir waren im Alex (am Neuen Markt) eine Eisschokolade (bzw. Eiskaffee) trinken und danach noch etwas bummeln. Das Wetter war toll, richtig frühlingshaft. Donnerstag verbrachte ich den Abend allein vorm Fernseher und Freitag traf ich mich, ebenfalls wieder nach der Arbeit, mit Adriana und ihrer Babytochter Hannah in der Stadt und wir waren ein bisschen shoppen, denn Donnerstag gab's das erste Gehalt! Wir hatten einen schönen Abend und ich war auch erst gegen 20 Uhr wieder zu Hause.
Chris rief dann gegen 21:30 Uhr an und sagte, er wäre gegen 2:30 dann zu Hause. Ja, so kam's dann auch und Samstag haben wir erstmal laaaaaange geschlafen. Gegen Mittag kamen Franzi & Frank, um ein paar Umzugskartons abzuholen. Chris fuhr dann zu Dani das Auto holen und danach haben wir spontan über ebay Kleinanzeigen eine „neue“ Couch gekauft. Eine kleine schwarze Eckcouch, 1,5 Jahre alt für 50€. IKEA Martorp, nicht mehr erhältlich. Wir haben das Ding dann in zwei Teilen (und zwei Fahrten) aus der Innenstadt im Ka nach Hause transportiert.
Nachdem wir das Ding hochgeschleppt hatten, mussten wir erstmal unser Überleben sichern und sind zu Marktkauf einkaufen gefahren. Danach ging es dann ans Saubermachen und Zusammenbauen. Nebenbei noch die alte Couch ins Gästezimmer schaffen. Abends gegen 20 Uhr stand dann alles so weit und wir konnten uns endlich fix und fertig auf die Couch fallen lassen und die Beine hochlegen.
Sonntag schliefen wir wieder laaaaange und aßen gegen Mittag Frühstück. Und am frühen Nachmittag dann Mittag, nachdem ich fleißig Muffins gebacken hatte. Diesmal Apfel-Schoko. Nachmittags fuhren wir mit Caro zu ihrer neuen Wohnung, hängten Vorhänge auf und aßen und aßen und aßen. Wir hatten einen tollen unterhaltsamen Abend und fielen abends nur noch totmüde ins Bett.
Muffins mit Apfel- und Schokostückchen