Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.
(Der Alchemist - Paul Coelho)

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Sonntag, 27. März 2011

Stress (Nachtrag vom 10.03.2011)

Seit meinem letzten -nächtlichen- Beitrag ist hier so einiges passiert.

Es fing damit an, dass Patrick und Cat & Glenn abgereist sind.

Sarah & Rafael sind ebenfalls auf's Festland gefahren, um die Rego für ihr Auto zu verlängern. Da ging der Stress los. Um die Rego zu verlängern, mussten sie das Auto auf sich anmelden. Dafür brauchten sie die Road Worthy (sowas wie TÜV) und dafür brauchten sie ein Gaszertifikat (da Gasauto). Die beiden sind mehrere Tage vor dem 8. März zwischen Rockhampton, Yeppoon, Great Keppel Island, mehreren Werkstätten und Ämtern, zwischen Zuversicht und völliger Verzweiflung, das Auto zu verkaufen, zu verschrotten oder anzuzünden hin- und hergetingelt. Bis sie es endlich auf die letzte Minute geklappt hat. Alles aufzuschreiben würde viel zu lange dauern und am Ende würde niemand, nicht mal mehr ich, durchsehen.

Zwei Tage nachdem Cat & Glenn abgereist sind, waren sie auch schon wieder da. So wie ich das verstanden habe, arbeiten sie jetzt für den Watersports-Stand, der auch Geoff gehört. Was mit ihren anderen Jobs ist, weiß der Wind...

Maria & Jonas sind schon am 4. März abgereist. Auch die beiden hatten Probleme mit ihrem (gekauften) Auto. Wir werden sie demnächst mal anrufen.

Nach ein paar Tagen fast alleiniger Herrschaft hier im Village kam Geoff und mit ihm das Chaos (wie seine Frau so treffend beschrieb).

Mit ihm kam gestern Su als neue Managerin. Es geht also steil aufwärts. Überall wuseln Leute, das Keppel Haus ist bereits vermietet, es wird zunehmend stressiger.

Zur Zeit arbeiten Chris und ich noch unsere drei Stunden für die Unterkunft (wir wohnen inzwischen in Cabin One), Geoff hat uns allerdings angeboten, wenn wir noch 2 Wochen bleiben, können wir zusätzlich -Chris in Tischlersachen, ich an der Rezeption- für 20$ cash pro Stunde arbeiten. Kein schlechtes Angebot. Die Arbeit an der Rezeption würde mich schon sehr reizen. Aber wir werden dennoch weiterhin Bewerbungen wegschicken, um richtige Jobs zu bekommen.

Was ich woanders vermissen werde, ist definitiv der Weg zur Arbeit:


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