Oder auch: Bangkok. Oder „Stadt der Engel“. Oder Krung Thep Mahanakhon Amon Rattanakosin Mahinthara Ayuthaya Mahadilok Phop Noppharat Ratchathani Burirom Udomratchaniwet Mahasathan Amon Piman Awatan Sathit Sakkathattiya Witsanukam Prasit.
Das heißt soviel wie
„Stadt der Engel, große Stadt [und] Residenz des heiligen Juwels Indras [ Smaragd-Buddha ], uneinnehmbare Stadt des Gottes, große Hauptstadt der Welt, geschmückt mit neun wertvollen Edelsteinen, reich an gewaltigen königlichen Palästen, die dem himmlischen Heim des wiedergeborenen Gottes gleichen, Stadt, die von Indra geschenkt und von Vishnukarm gebaut wurde.“
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bangkok) Leider muss ich sagen, dass mir Bangkok gar nicht gefällt. Vielleicht ist es einfach noch die Trauer, dass Australien „so plötzlich“ vorbei ist, die Vorfreude auf Zu Hause oder alles zusammen gepaart mit der Fremdheit in diesem neuen Land, wo alles so anders ist. Die Mentalität, die Sprache, die Kultur, das Essen und einfach das Leben.
Die Stadt ist laut und dreckig; voll mit Menschen, überall wuselt es, Autos, Transporter, Taxis, Tuk Tuks, Busse, Roller, Motorräder drängeln sich durch die Straßen. Ampeln gibt es wenige, Zebrastreifen einige, aber daran halten, tut sich niemand. Als Europäer muss man sich überall ducken, man wird groß angeschaut und „abgezockt“, wo es nur geht.
Nichtsdestotrotz gibt es auch einige wenige schöne Dinge zu berichten: Wir waren im Dusit-Zoo, das war ganz nett. Nicht so überfüllt, ein bisschen Ruhe vor der lärmenden Stadt. Wir waren (eher zufällig) in einem schönen Park. Das Essen ist auch sehr gut, und günstig und unser Hostel ist auch sehr schön. Ein Rückzugsort.
Eindrücke vom Tag:
Saranrom Park
eine Frau füttert Flughörnchen
National Assembly
Eingang vom Dusit Zoo
'ne Tüte Fanta
Hippoooooo
Liebe ist...wenn er ihr Schatten spendet