Gegen 10 Uhr morgens haben uns Ana und ihre Tochter Kiarra abgeholt und es ging nach Nebo, ca. 70km südwestlich von Mackay. Dort angekommen war schon wahnsinnig viel los, wir bekamen, nach Bezahlung des Eintrittes (wieder mal) ein Armband, diesmal in weiß-grün für die Erwachsenen und dunkelblau für die Kinder. Ich wurde auch gleich mal für unter 18 gehalten und man wollte mir ein Kinderarmband andrehen :D
Wir haben dann erstmal einen Parkplatz gesucht und sind mit Sack und Pack zur Arena gegangen. Dort haben wir uns einen Platz gesucht und dem Treiben zugesehen. Es gab verschiedene Vorführungen, erst eine Dame auf einem Pferd, die ihre Runden drehteFurchtlose Reiter auf wilden Bullen oder Pferden
Vorführungen bunter Pferde mit Glitzerherzen am Po, Bändern und geflochtenen Zöpfen im Schweif
Und wilde Jagden von Reitern auf Pferden, die sich auf kleine Bullen stürzten oder diese mit dem Lasso einfingen
Zum Glück lief alles ohne größere Komplikationen oder Verletzungen von Teilnehmern und Publikum ab,Kurz bevor es dunkel wurde, sind Chris, Kiarra und ich zum nahegelegenen Creek gegangen, der mal wieder für die typische „Lazyness“ der Australier spricht. In Deutschland baut man einfach eine Brücke über den Fluss, in Australien sieht es so aus:
Die ganze Veranstaltung ging bis in die späten Abendstunden und zu guter Letzt gab es Dorfdisko mit Baumwollaugen-Joe und Konsorten.
Fazit: Wir fanden es ganz interessant, sowas mal gesehen zu haben. Man soll ja alles mitnehmen an Erfahrungen.
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